Weimar, 25. Juli 2006

Vor vielen Jahren arbeitete ich in einem Heim für geistig behinderte Menschen. Eine jüngere, leicht behinderte Frau, griff mich auf einmal gnadenlos an und schlug auf mich wütend ein. Danach wollte ich resignierend meine Arbeit aufgeben. Tage später kam sie weinend auf mich an und bat mich um Vergebung. Ich nahm ihre Vergebung an und meine pädagogische Beziehung mit ihr verbesserte sich und ging auch wieder motiviert zur Arbeit.

Michael Meier


Weimar, 25. Juli 2006

Wer glaubt an Heilung? Ich war als junges Fräulein sehr krank mit der Menstruation. Als ich 3 Jahren verheiratet war, bin ich schwanger geworden und bekam eine Fehlgeburt, und der Grund war weil ich noch eine Iud in der Gebärmutter hatte. Das ist eine Art Verhütungsmittel und verursacht Fehlgeburten, falls man schwanger wird. Kurz danach beam ich immer sehr schlimme Schmerzen und Blutungen. Die Menstruation war eine Qual geworden. Jeden Monat musste meine Mann mit mir zur Notfallabteilung rasen, wo die Ärzte die Blutungen stoppen konnten, sonst war die Gefahr, dass ich sterben könnte. Mein Arzt war der Meinung dass es nicht mehr so weitergehen kann, weil meine Gesundheit in einem jämmerlichen Zustand war. Er meinte, da gäbe es nur einen Ausweg: die Gebärmutter müssen entfernt werden. Ich war 25 Jahre alt und hatte noch keine Kinder. Ich frage den atheistischen Arzt, ob er mir einen Monat Zeit lassen könnte, weil ich über diese Sache beten möchte. Ich habe mich fest entschlossen, Gott zu vertrauen weil er nicht umsonst allmächtig ist. Ich legte 30 Tage Fastenzeit ein, obwohl ich zwischendurch auch gegessen hatte. Der Tag kam für meine Menstruation. Das war schlimm, ich könnte überhaupt nicht die Toilette verlassen. An den 3 Nächten hatte ich das Gefühl es geht zur Ende, ich war am Sterben. Ich sah in einer Vision offene Türen und dazu ungefähr 6 Dämonen, die mich auslachten. Ich war beschäftigt, im Evangelium des Matthäus zu lesen, an der Stelle, wo diese Frau mit dem Blutungen Jesus berührte. Ich flehte Jesus an, ob es seine Wille ist, dass ich jetzt sterben muss. Da erschien Jesus vor mir. Was für eine wunderbare Anblick, ich fühle mich so geehrt, dass er so real vor mir steht. Er sagt zur mir, weil ich ihm vertraut habe, wird er mich heilen und er wird mir ein Kind schenken. Ich war geistlich voll Jubel, dass Jesus mich so liebt hat. Danach stand ich auf und ging zu Bett. Noch nie hatte ich so eine friedliche Nacht. Eine Monat danach hatte ich eine ganz normalen Menstruation. Nicht lange danach war ich schwanger mit meiner ersten Tochter. Gott sei gelobt. Gott ist gut. Hallelujah!! Er kann alles heilen, unser wunderbarer Heiland. AMEN!!

Margaretha